Am 1.April 1995
Am 1.April 1995 gab Dirigent Robert Wieland mit dem neu gegründeten "Kammerorchester Filderstadt" sein Debut-Konzert in der Johanneskirche Bernhausen mit Werken von Schubert, Cimarosa und Elgar. Die Besucher und die Presse waren sich einig, dass in einer Stadt von der Größe Filderstadts ein eigenes Orchester fehlte!
In den nächsten Jahren folgten zahlreiche Orchesterkonzerte in Filderstadt und der Region. Nachdem die Aufgaben und Anfragen immer vielfältiger wurden, entwickelte sich aus dem Kammerorchester nach und nach ein kleines, sehr vielfältig einsetzbares Sinfonieorchester.
Das Kammerorchester begleitete Chöre aus der Region bei Oratorienaufführungen und wurde für Operetten-und Opernproduktionen engagiert.Erste Solisten waren Hansjörg Alber, Oboe, und Michael Ewers, Violine. Zu den Auftrittsorten zählten neben Filderstadt Städte wie Plochingen, Stuttgart, Böblingen, Reutlingen oder Sindelfingen.Robert Wieland etablierte eine Reihe von Gesprächskonzerten, bei denen er fachkundig und unterhaltsam in die Werke des Abends einführte.
Besondere Highlight für junge Zuhörer waren das Familienkonzert "Rund um die Eisenbahn" 2004 mit Werken von Gioacchino Rossini, Johann Strauß und Hector Villa-Lobos, sowie das Kinder-und Schulkonzert mit dem Märchen „Vom Hund, der Katze und dem Mond“ des tschechischen Komponisten Miroslav Hlavac.stadt" sein Debut-Konzert in der Johanneskirche Bernhausen mit Werken von Schubert, Cimarosa und Elgar. Die Besucher und die Presse w
Dank der Unterstützung durch die Karl-Schlecht-Gemeinnützige Stiftung konnte sich das Orchester seit 2005 mit den beliebten Neujahrskonzerten sowie Oratorienkonzerten auf den Fildern etablieren, mittlerweile tritt das Ensemble unter dem Namen "FILUM Sinfonieorchester" auf.
Als "glanzvoller Auftritt" wurde bereits das erste Neujahrskonzert mit Kaiserwalzer, Champagnerpolka, "Bahn frei", "Unter Donner und Blitz" sowie Arien aus "Die Fledermaus" gefeiert.
Neue Wege beschritt das Orchester mit dem „Kulinarischen Hofonzert“ auf dem modernen Bioland-Gemüsehof Hörz in Bonlanden.Die Besucher erwarteten neue Klangräume und ein vielfältiges Bio-Büffet mit Sekt. Nach dem großen Erfolg dieses Experiments finden inzwischen regelmäßig "Hofkonzerte" auf dem Gemüsehof statt.
Seit 2011 kommen regelmäßig große Oratorienwerke wie Händels "Messias", Mozarts Requiem oder Bachs Weihnachtsoratorium in Filderstadt und der Region zur Aufführung. Kooperationspartner der letzten Jahre waren der Kammerchor Reutlingen .
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass seit 2010 das Orchester älteren Schülern des Jugendsinfonieorchester Filderstadt, das ebenfalls Robert Wieland dirigiert, die Möglichkeit geboten wird, bei Konzerten mitzuwirken und dadurch ein Orchester mit professionellen Musikern kennenzulernen.
zert“ auf dem modernen Bioland-Gemüsehof Hörz in Bonlanden. Die Besucher erwarteten neue Klangräume und ein vielfältiges Bio-Büffet mit Sekt. Nach dem großen Erfolg dieses Experiments finden inzwischen regelmäßig "Hofkonzerte" auf dem Gemüsehof statt.
Seit 2011 kommen regelmäßig große Oratorienwerke wie Händels "Messias", Mozarts Requiem oder Bachs Weihnachtsoratorium in Filderstadt und der Region zur Aufführung. Kooperationspartner der letzten Jahre waren der Kammerchor Reutlingen .
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass seit 2010 das Orchester älteren Schülern des Jugendsinfonieorchester Filderstadt, das ebenfalls Robert Wieland dirigiert, die Möglichkeit geboten wird, bei Konzerten mitzuwirken und dadurch ein Orchester mit professionellen Musikern kennenzulernen.
den nächsten Jahren folgten zahlreiche Orchesterkonzerte in Filderstadt und der Region. Nachdem die Aufgaben und Anfragen immer vielfältiger wurden, entwickelte sich aus dem Kammerorchester nach und nach ein kleines, sehr vielfältig einsetzbares Sinfonieorchester.
Das Kammerorchester begleitete Chöre aus der Region bei Oratorienaufführungen und wurde für Operetten-und Opernproduktionen engagiert.Erste Solisten waren Hansjörg Alber, Oboe, und Michael Ewers, Violine. Zu den Auftrittsorten zählten neben Filderstadt Städte wie Plochingen, Stuttgart, Böblingen, Reutlingen oder Sindelfingen.
Seit 2002 tritt das Orchester regelmäßig in der Filharmonie Filderstadt auf und hat dort, mit Unterstützung der „Karl–Schlecht-Gemeinnützigen Stiftung“ und des Fördervereins der Musikschule Filderstadt, seine feste Spielstätte gefunden.
Dies wurde mit dem „Auftaktkonzert“ im großen Saal gefeiert.
Robert Wieland etablierte eine Reihe von Gesprächskonzerten, bei denen er fachkundig und unterhaltsam in die Werke des Abends einführte.
Besondere Highlight für junge Zuhörer waren das Familienkonzert "Rund um die Eisenbahn" 2004 mit Werken von Gioacchino Rossini, Johann Strauß und Hector Villa-Lobos, sowie das Kinder-und Schulkonzert mit dem Märchen „Vom Hund, der Katze und dem Mond“ des tschechischen Komponisten Miroslav Hlavac.
Dank seiner Unterstützung durch die Karl-Schlecht-Gemeinnützige Stiftung konnte sich das Orchester seit 2005 mit den beliebten Neujahrskonzerten sowie Oratorienkonzerten auf den Fildern etablieren, seitdem tritt das Ensemble unter dem Namen "Filharmonisches Kammerorchester" auf.
Als "glanzvoller Auftritt" wurde bereits das erste Neujahrskonzert mit Kaiserwalzer, Champagnerpolka, "Bahn frei", "Unter Donner und Blitz" sowie Arien aus "Die Fledermaus" gefeiert.
Neue Wege beschritt das Orchester mit dem „Kulinarischen Hofonzert“ auf dem modernen Bioland-Gemüsehof Hörz in Bonlanden. Die Besucher erwarteten neue Klangräume und ein vielfältiges Bio-Büffet mit Sekt. Nach dem großen Erfolg dieses Experiments finden inzwischen regelmäßig "Hofkonzerte" auf dem Gemüsehof statt.
Seit 2011 kommen regelmäßig große Oratorienwerke wie Händels "Messias", Mozarts Requiem oder Bachs Weihnachtsoratorium in Filderstadt und der Region zur Aufführung. Kooperationspartner der letzten Jahre waren der Kammerchor Reutlingen .
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass seit 2010 das Orchester älteren Schülern des Jugendsinfonieorchester Filderstadt, das ebenfalls Robert Wieland dirigiert, die Möglichkeit geboten wird, bei Konzerten mitzuwirken und dadurch ein Orchester mit professionellen Musikern kennenzulernen.
Am 1.April 1995 gab Dirigent Robert Wieland mit dem neu gegründeten "Kammerorchester Filderstadt" sein Debut-Konzert in der Johanneskirche Bernhausen mit Werken von Schubert, Cimarosa und Elgar. Die Besucher und die Presse waren sich einig, dass in einer Stadt von der Größe Filderstadts ein eigenes Orchester fehlte!
In den nächsten Jahren folgten zahlreiche Orchesterkonzerte in Filderstadt und der Region. Nachdem die Aufgaben und Anfragen immer vielfältiger wurden, entwickelte sich aus dem Kammerorchester nach und nach ein kleines, sehr vielfältig einsetzbares Sinfonieorchester.
Das Kammerorchester begleitete Chöre aus der Region bei Oratorienaufführungen und wurde für Operetten-und Opernproduktionen engagiert.Erste Solisten waren Hansjörg Alber, Oboe, und Michael Ewers, Violine. Zu den Auftrittsorten zählten neben Filderstadt Städte wie Plochingen, Stuttgart, Böblingen, Reutlingen oder Sindelfingen.
Seit 2002 tritt das Orchester regelmäßig in der Filharmonie Filderstadt auf und hat dort, mit Unterstützung der „Karl–Schlecht-Gemeinnützigen Stiftung“ und des Fördervereins der Musikschule Filderstadt, seine feste Spielstätte gefunden.
Dies wurde mit dem „Auftaktkonzert“ im großen Saal gefeiert.
Robert Wieland etablierte eine Reihe von Gesprächskonzerten, bei denen er fachkundig und unterhaltsam in die Werke des Abends einführte.
Besondere Highlight für junge Zuhörer waren das Familienkonzert "Rund um die Eisenbahn" 2004 mit Werken von Gioacchino Rossini, Johann Strauß und Hector Villa-Lobos, sowie das Kinder-und Schulkonzert mit dem Märchen „Vom Hund, der Katze und dem Mond“ des tschechischen Komponisten Miroslav Hlavac.
Dank seiner Unterstützung durch die Karl-Schlecht-Gemeinnützige Stiftung konnte sich das Orchester seit 2005 mit den beliebten Neujahrskonzerten sowie Oratorienkonzerten auf den Fildern etablieren, seitdem tritt das Ensemble unter dem Namen "Filharmonisches Kammerorchester" auf.
Als "glanzvoller Auftritt" wurde bereits das erste Neujahrskonzert mit Kaiserwalzer, Champagnerpolka, "Bahn frei", "Unter Donner und Blitz" sowie Arien aus "Die Fledermaus" gefeiert.
Neue Wege beschritt das Orchester mit dem „Kulinarischen Hofonzert“ auf dem modernen Bioland-Gemüsehof Hörz in Bonlanden. Die Besucher erwarteten neue Klangräume und ein vielfältiges Bio-Büffet mit Sekt. Nach dem großen Erfolg dieses Experiments finden inzwischen regelmäßig "Hofkonzerte" auf dem Gemüsehof statt.
Seit 2011 kommen regelmäßig große Oratorienwerke wie Händels "Messias", Mozarts Requiem oder Bachs Weihnachtsoratorium in Filderstadt und der Region zur Aufführung. Kooperationspartner der letzten Jahre waren der Kammerchor Reutlingen .
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass seit 2010 das Orchester älteren Schülern des Jugendsinfonieorchester Filderstadt, das ebenfalls Robert Wieland dirigiert, die Möglichkeit geboten wird, bei Konzerten mitzuwirken und dadurch ein Orchester mit professionellen Musikern kennenzulernen.
Am 1.April 1995 gab Dirigent Robert Wieland mit dem neu gegründeten "Kammerorchester Filderstadt" sein Debut-Konzert in der Johanneskirche Bernhausen mit Werken von Schubert, Cimarosa und Elgar. Die Besucher und die Presse waren sich einig, dass in einer Stadt von der Größe Filderstadts ein eigenes Orchester fehlte!
In den nächsten Jahren folgten zahlreiche Orchesterkonzerte in Filderstadt und der Region. Nachdem die Aufgaben und Anfragen immer vielfältiger wurden, entwickelte sich aus dem Kammerorchester nach und nach ein kleines, sehr vielfältig einsetzbares Sinfonieorchester.
Das Kammerorchester begleitete Chöre aus der Region bei Oratorienaufführungen und wurde für Operetten-und Opernproduktionen engagiert.Erste Solisten waren Hansjörg Alber, Oboe, und Michael Ewers, Violine. Zu den Auftrittsorten zählten neben Filderstadt Städte wie Plochingen, Stuttgart, Böblingen, Reutlingen oder Sindelfingen.
Seit 2002 tritt das Orchester regelmäßig in der Filharmonie Filderstadt auf und hat dort, mit Unterstützung der „Karl–Schlecht-Gemeinnützigen Stiftung“ und des Fördervereins der Musikschule Filderstadt, seine feste Spielstätte gefunden.
Dies wurde mit dem „Auftaktkonzert“ im großen Saal gefeiert.
Robert Wieland etablierte eine Reihe von Gesprächskonzerten, bei denen er fachkundig und unterhaltsam in die Werke des Abends einführte.
Besondere Highlight für junge Zuhörer waren das Familienkonzert "Rund um die Eisenbahn" 2004 mit Werken von Gioacchino Rossini, Johann Strauß und Hector Villa-Lobos, sowie das Kinder-und Schulkonzert mit dem Märchen „Vom Hund, der Katze und dem Mond“ des tschechischen Komponisten Miroslav Hlavac.
Dank seiner Unterstützung durch die Karl-Schlecht-Gemeinnützige Stiftung konnte sich das Orchester seit 2005 mit den beliebten Neujahrskonzerten sowie Oratorienkonzerten auf den Fildern etablieren, seitdem tritt das Ensemble unter dem Namen "Filharmonisches Kammerorchester" auf.
Als "glanzvoller Auftritt" wurde bereits das erste Neujahrskonzert mit Kaiserwalzer, Champagnerpolka, "Bahn frei", "Unter Donner und Blitz" sowie Arien aus "Die Fledermaus" gefeiert.
Neue Wege beschritt das Orchester mit dem „Kulinarischen Hofonzert“ auf dem modernen Bioland-Gemüsehof Hörz in Bonlanden. Die Besucher erwarteten neue Klangräume und ein vielfältiges Bio-Büffet mit Sekt. Nach dem großen Erfolg dieses Experiments finden inzwischen regelmäßig "Hofkonzerte" auf dem Gemüsehof statt.
Seit 2011 kommen regelmäßig große Oratorienwerke wie Händels "Messias", Mozarts Requiem oder Bachs Weihnachtsoratorium in Filderstadt und der Region zur Aufführung. Kooperationspartner der letzten Jahre waren der Kammerchor Reutlingen .
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass seit 2010 das Orchester älteren Schülern des Jugendsinfonieorchester Filderstadt, das ebenfalls Robert Wieland dirigiert, die Möglichkeit geboten wird, bei Konzerten mitzuwirken und dadurch ein Orchester mit professionellen Musikern kennenzulernen.
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